Routenzüge automatisieren mit STILL
Expertise aus einer Hand
Was kaum greifbar als “Industrie 4.0” in der Branche kursiert, beginnt oft mit einzelnen Automatisierungslösungen, wie Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) und im Speziellen mit automatisierten Routenzügen.
Doch wie sieht der Weg zum automatisierten Routenzug im eigenen Unternehmen aus? Jede Routenzugautomatisierung ist individuell und abhängig von diversen Faktoren, wie Boden, Gangbreiten, Verkehrssituation, Behältervielfalt oder IT-Landschaft. Zudem geht es initial oft um die Automatisierung einzelner Strecken oder Teilbereiche im Prozess – wie das Fahren oder Be- und Entladen.
Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie bei der Analyse Ihrer Prozesse und identifizieren Automatisierungspotenziale, um Ihr Unternehmen für die Zukunft aufzustellen.
Automatisiertes Fahren
Der Routenzug absolviert die Strecke automatisch - Die Be- Entladung erfolgt manuell.
Automatisches Lasthandling
Der Routenzug wird manuell gefahren - Die Be- und/oder Entladung erfolgt automatisch.
Fahren und automatisches Lasthandling
Der Routenzug absolviert die Strecke automatisch und wird automatisch be- und entladen.
Anfrage zu: Bei STILL
Anforderungsanalyse
Unser Angebot zur gemeinsamen Konzept- und Lastenhefterstellung
Gemeinsam beantworten wir die Frage: Welches Automatisierungspotenzial steckt in Ihrer Lager- und Produktionslogistik – und was muss Ihr automatisiertes System am Ende leisten?
Ergebnis: Individuelles Lastenheft auf Basis Ihrer Anforderungen, das Sie für Ihre Ausschreibung nutzen können. Das Lastenheft ist die technische Grundlage für Ihr Automatisierungskonzept.
Sobald wir Ihre Anfrage zur Anforderungsanalyse erhalten und uns mit Ihnen in Verbindung gesetzt haben, entscheiden Sie, ob Sie unser zusätzliches Beratungsangebot in Anspruch nehmen möchten.
Die Leistungen werden von erfahrenen STILL Intralogistik-Experten durchgeführt und umfassen dabei im Einzelnen folgende Schritte:
Anfrage zu: Bei STILL
1. Fundierte Datenbasis
- Vor Ort Besuch mit Lager-/ Produktionsbegehung
- Analyse Ihrer Prozesse und Transportdaten
Ergebnis: Transparente und aussagekräftige Darstellung Ihres Materialflusses
2. Ermittlung Ihres spezifischen Bedarfs
- Automatisierungspotential auf Basis Ihrer Daten aufdecken
- Untersuchung der technischen und wirtschaftlichen Umsetzbarkeit von FTS sowie automatisierten Lager- und Regalanlagen
Ergebnis: Handlungsempfehlung für Ihren Automatisierungsansatz
3. Konzept- und Lastenhefterstellung
- Starkes Konzept, das wir gemeinsam mit Ihnen verabschieden
Ergebnis: Ausarbeitung eines funktionalen Lastenheftes als Grundlage für die Umsetzung
Weitere Informationen zum Ablauf der Einführung Ihrer automatisierten Routenzug-Lösung finden Sie auf unserer Themenseite: "Der Weg zu Ihrem automatisierten Routenzug".
Anfrage zu: Bei STILL
Expertise und Erfahrung sind wesentliche Faktoren für den Erfolg Ihres Automatisierungsprojektes. Für die nachhaltige Entwicklung der Produktionslogistik im Unternehmen braucht es einen ganzheitlichen Blick und ein starkes Kompetenznetzwerk.
Deshalb ist STILL Ihr idealer Partner für die Routenzug-Automatisierung:
- Ganzheitlicher Systemanbieter – von der ersten Beratung bis zur Implementierung
- 20 Jahre Erfahrung bei der Einführung von Routenzugsystemen
- Erfinder des LiftRunners: Seit 10 Jahren Bester in der Branche
- Inhouse-Produktion von Routenzügen
Mit unserer Expertise unterstützen wir Sie bei der Analyse Ihrer Prozesse und identifizieren Automatisierungspotenziale, um ihr Unternehmen für die Zukunft aufzustellen.
Zu Ihrer Anfrage senden wir Ihnen gern unser Whitepaper zur Einführung von automatisierten Routenzügen als kostenfreien Download.
Rückruf vereinbaren
Glossar
Leitsteuerung
Die Leitsteuerung steuert alle im System agierenden Fahrzeuge. Sie unterstützt den Bediener dabei, den Fahrbetrieb kontinuierlich zu optimieren. Sie stellt die Verbindung zwischen einem größeren HostSystem, wie beispielsweise einem Warehouse Control System (WCS) oder einem Warehouse Management System (WMS) und den Einsatzfahrzeugen her.
Routenzug
Routenzüge sind Transportmittel für den ebenerdigen Materialtransport. Sie bestehen in der Regel aus einem Zugfahrzeug und einem oder mehreren Anhängern, die Ladungsträger aufnehmen. Sowohl die Fahrt als auch das Lasthandling können manuell oder teil-/vollautomatisch erfolgen.
Fahrerlose Transportsysteme
Fahrerlose Transportsysteme (FTS) sind laut VDI-Richtlinie 2510 folgendermaßen definiert: Sie bestehen aus verschiedenen Komponenten, welche in exakter Steuerung und Abstimmung miteinander arbeiten müssen. Hierzu gehören eine Leitsteuerung, Mittel zur Standortbestimmung und Lageerfassung der Transportfahrzeuge, Mittel zur Datenübertragung an und vor den Fahrzeugen des FTS, Infrastruktur und periphere Einrichtungen (z.B. Ladestationen).
Dual Use
Fahrerlose Transportsysteme mit Dual Use-Funktion sind sowohl automatisiert als auch mit manuellen Steuerungsfunktionen einsetzbar.